Liebe Leserin, lieber Leser,
das Sprichwort ist ihnen bestimmt bekannt: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und genau so ist es jetzt gekommen. Meine Zusammenarbeit beim Puschtra wurde für mich überraschend beendet. Mit diesem meinen letzten Kommentar möchte ich mich als Redaktionsleiterin bei Ihnen allen verabschieden und mich gleichzeitig bedanken für die vielen Komplimente und wertschätzenden Worte, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, mir persönlich oder mit einer E-Mail zukommen ließen. Ich bedanke mich aufrichtig bei Ihnen, denn die Arbeit der Redakteure ist meist eine im Verborgenen. Dass man am Puls der Zeit ist, besonders mit den Themen, die ich in meinen Kommentaren angesprochen habe, erfährt man nur, wenn man ein Feedback bekommt. Und solche Rückmeldungen habe ich wirklich viele von Ihnen erhalten. Alle enthielten anerkennende Worte und viel Lob über meine Ehrlichkeit, für meinen Mut und meine Gabe, wie man mir geschrieben hat, tiefgreifende Gedanken und Wahrheiten anderen mitzuteilen. Bedanken möchte ich mich ebenso bei meinen vielen Interviewpartnerinnen und Interviewpartnern für die überaus kooperative Zusammenarbeit bei der Erstellung meiner Artikel in den zwei Jahren meiner Redaktionsleitung und den insgesamt vier Jahren Redaktionsmitarbeit. Ohne Ihre Bereitschaft zur Mitwirkung wäre mir ein qualitativ hochwertiges, professionelles Arbeiten niemals möglich gewesen. Ihnen allen ein aufrichtiges Vergelt’s Gott!
Sabine Peer
Auch wir vom „PUSCHTRA“ bedanken uns für den Einsatz, welchen Sabine Peer für den Puschtra aufgebracht hat. Wir wünschen ihr auf ihrem neuen Weg ganz viel Erfolg und alles Beste!
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