Zur außerordentlichen Instandhaltung der 2826 Straßenkilometer hat die Landesregierung am 28. August das zweite Zusatzprogramm von 10,8 Millionen Euro genehmigt
Rund 10,8 Millionen Euro umfasst das zusätzliche Maßnahmenprogramm für die außerordentliche Wartung dere Landes- und Staatsstraßen, das die Landesregierung am 28. August genehmigt hat. Bei den Eingriffen handelt es sich vorwiegend um Asphaltierungsarbeiten (rund 6,25 Millionen Euro) und Arbeiten an den Leitplanken sowie Hangsicherungsarbeiten, Arbeiten am Straßenkörper sowie Arbeiten in den Tunnels und an den Brücken auf den Landes- und Staatsstraßen in allen Teilen des Landes.
Für das laufende Jahr hatte diese Landesregierung bereits im Dezember 2017 im Maßnahmenprogramm für die außerordentliche Instandhaltung der Landes- und Staatsstraßen rund 14,01 Millionen Euro für die Arbeiten am Straßennetz vorgesehen. Zusätzliche 3,5 Millionen Euro wurden dann im März 2018 bereit gestellt. Insgesamt sind also mit den nun dazu gekommenen rund 10,8 Millionen Euro insgesamt 28,3 Millionen Euro für die außerordentliche Instandhaltung für das Jahr 2018 vorgesehen.
Insgesamt umfasst das Straßennetz, für das das Land zuständig ist, 2826 Straßenkilometer, also eine Strecke von Bozen bis Moskau. Dazu gehören 1662 Brücken und 206 Tunnels. (SAN)
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