Mit einem Höchstwert von 39,9 Grad Celsius wurde laut Wetterdienst des Landes Südtirol an der Wetterstation St. Martin in Passeier in diesem Jahr der heißeste Junitag in Südtirol seit Messbeginn verzeichnet. Die tiefste Temperatur des Monats wurde dagegen am 1. Juni an der Wetterstation Welsberg gemessen, wo die Temperatur 3,3 Grad Celsius betrug. Im Juni gingen zahlreiche Gewitter nieder, diese sorgten für recht unterschiedliche Niederschlagsmengen. Während es in Schlanders, Brixen und Sterzing durchschnittlich viel geregnet hat, wurde in Bozen, Meran und Bruneck nur halb so viel Regen wie üblich aufgezeichnet. Anfang Juli wurde die extreme Hitzewelle gebrochen: Die erste Juliwoche begann zwar noch sehr heiß und schwül, in den nächsten Tagen kühlte es nach Gewittern etwas ab.
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