Die Projektierung des zweiten Bauloses für die Sanierung des italienischen Schulzentrums „Falcone e Borsellino“ in Brixen kann starten. LR Bessone hat vor Ort die bisherigen Arbeiten begutachtet.
Bei einem Lokalaugenschein hat sich Landesrat Massimo Bessone, gemeinsam mit Ressortdirektor Paolo Montagner und dem Direktor des Landesamtes für Hochbau Ost Andrea Sega und in Begleitung von Schuldirektorin Concetta Capiluppi, vom Fortgang der Arbeiten am italienischsprachigen Schulzentrum „Falcone e Borsellino“ in Brixen überzeugt. Die Sanierung des Schulgebäudes erfolgt in drei Baulosen und hat einen Gesamtwert von 4,582 Millionen Euro. Baulos eins umfasst das Dach und das Auditorium (520.000 Euro), mit dem zweiten Baulos werden weitere Dachflächen sowie die Erweiterung der Bibliothek realisiert (3.218.000 Euro), das dritte Baulos (844.400 Euro) dient der energetischen Sanierung.
„Das Schulzentrum soll nach Beendigung der Arbeiten noch funktionaler und effizienter sein, vor allem aber geht es darum die Sicherheit für unsere Schülerinnen und Schüler zu garantieren“, betonte Landesrat Bessone beim Lokalaugenschein in Brixen. Nach dem Abschluss des ersten Bauabschnittes geht es nun an die Projektierung des zweiten Bauloses. Koordiniert werden diese Arbeiten vom Amt für Hochbau Ost, welches in Zusammenarbeit mit dem italienischen Schulamt alle beteiligten Partner über den Stand der Dinge am Laufenden hält. (LPA/fg/ck)
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