La Villa – Einen positiven Ausgang nahm die Inspektion der Gran Risa-Piste durch den internationalen Skiverband FIS, auf der im Dezember die Herren-Rennen des alpinen Skiweltcups stattfinden werden.
Diese Woche fand in La Villa die übliche Inspektion der Gran Risa-Piste durch den internationalen Skiverband FIS statt. Renndirektor Markus Waldner und der Men‘s World Cup Koordinator Emmanuel Couder treffen sich jeden Sommer in Alta Badia um eine Inspektion der Skiweltcup-Piste durchzuführen. Anlässlich der 36. Ausgabe der alpinen Skiweltcuprennen in Alta Badia, sind laut vorgeschlagenem Kalender, welcher von der FIS Anfang Oktober noch bestätigt wird, zwei Riesentorläufe auf der legendären Gran Risa vorgesehen. Diese sind für den 19. Dezember und 20. Dezember geplant. Die zwei Vertreter der FIS trafen sich Ende September mit dem Präsidenten der Organisation des Ski-Weltcups Alta Badia Andy Varallo, den Mitgliedern des Verwaltungsrates, sowie den technischen Verantwortlichen der Piste, um die Gran Risa-Piste zu begutachten. Die Piste, die dank ihres Höhenunterschieds von 448 Metern auf einer Länge von 1.255 Metern und einer Maximalgefälle von 69 Prozent zu den schwierigsten und spannendsten Pisten des Skizirkus gehört, entspricht vollkommen den von der FIS vorgesehenen Voraussetzungen. Anlässlich des Treffens wurden verschiedene Argumente zur Piste besprochen, im Mittelpunkt standen aber vor allem die Sicherheitsbestimmungen, sowie Corona Schutzmaßnahmen, um eine Durchführung der Rennen in aller Sicherheit zu gewährleisten. (PR/MT)
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