Wussten Sie, dass die Akupunktur über 3.000 Jahre Tradition hat? Wussten Sie, dass es verschiedene Formen der Akupunktur gibt? Wissen Sie, gegen welche Beschwerden Akupunktur hilft?
Die Akupunktur gilt als Informationsmedizin. Sie beruht auf der Idee, dass die Lebensenergie auf Leitungsbahnen fließt und einen regulierenden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Krankheiten verantwortlich gemacht. Durch Stiche an ganz bestimmten Punkten auf den Meridianen wird der Energiefluss wieder hergestellt. Durch diese Information kann die Heilung beginnen. Bei Menschen, die Angst vor Nadeln haben oder bei Kindern verwendet man kleine Magnetkügelchen, die aufgeklebt werden. Als Erweiterung gibt es auch die Elektro-Akupunktur, die heiße Nadel und die Ohrakupunktur. Verspannte Muskeln als Ursache von vielen Arten des Schmerzes lockert man mit der Triggerpunkt-Akupunktur. Akupunktur hilft bei folgenden Beschwerden: Schmerzen in Muskeln und Sehnen und an Gelenken, Rückenschmerzen; Erkrankungen des Atmungssystems wie akute Sinusitis, Schnupfen, Husten und Asthma; Magen-Darm-Problemen wie Gastritis, Verdauungsstörungen, Übelkeit; Schlafstörungen, Heuschnupfen, Neurologische Störungen wie nach Schlaganfällen; Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, Akupunktur bei Schmerzen in der Schwangerschaft und zur Geburtsvorbereitung, Kopfschmerzen und Regelschmerzen. Nicht zuletzt können auch psychische Störungen wie Depressionen, Ängste, innere Unruhe, durch die Akupunktur positiv beeinflusst werden. Dabei hat die Akupunktur keine Nebenwirkungen wie Tabletten. Je nach Beschwerden sind 3 – 12 Terminen erforderlich und dauern zwischen 30 – 60 Minuten.
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