Frau Dr. Botchen, was hat das mit der Corona-Krise zu tun?
Laut WHO haben wir bisher weder ein Gegenmittel noch einen Impfstoff, mit denen wir uns vor dem Coronavirus SARS CoV-2 schützen oder die Erkrankung Covid 19 effektiv behandeln können. Uns bleibt demnach einzig und alleine die Hygienemaßnahmen einzuhalten und unser eigenes Immunsystem zu stärken.
Was hat das mit Ozon zu tun?
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Ozon die Hülle von Bakterien und Viren angreift und somit in der Lage ist, diese Keime abzutöten. Das ist schon lange bekannt und wurde kürzlich von kalifornischen Wissenschaftlern bestätigt. Deswegen wird Ozon als Gas in der Reinigung von Innenräumen, bei Pilzbefall, zur Schwimmbaddesinfektion uvm verwendet. Nun werden in verschiedenen Spitälern in Italien (z.B. in Udine) Corona-Patienten mit ausgeprägterem Krankheitsverlauf sehr erfolgreich mit der Großen Ozon-Eigenblutbehandlung therapiert. Hierzu wird eine gewisse Menge Blut aus der Vene entnommen und in eine geeignete Flasche laufen gelassen. Darin wird das Blut mit dem hochdosierten Ozon-Sauerstoff-Gemisch versetzt. Dann bekommt der Patient sein nun wirkungsvolleres Blut wieder. Das alles findet in einem sterilen Kreislauf statt, dauert ca. 15 Minuten und ist weitestgehend ohne Nebenwirkungen.
Wie oft soll behandelt werden?
Die Große Ozon-Sauerstoff-Therapie wirkt sowohl vorbeugend als auch bei Symptomen wie Husten, Schnupfen, Nebenhöhlenentzündung, Halsweh, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Anzahl der Behandlungen hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Dabei liegen die Zahlen zwischen 3 – 15 Anwendungen. Als „Nebeneffekt“ hat es noch Wirkungen wie Schmerzlinderung, Organregeneration durch bessere Durchblutung, Revitalisierung, Immunstärkung und Verbesserung der Sehleistung, glättet die Gefäßinnenwände und mobilisiert die Selbstheilungskräfte.
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