Noch bis zum 21. September können sich Studierende, die sich Kenntnisse über die Arbeit der EU aneignen wollen, um Teilnahme an der „Euregio Brussels School 2021“ bewerben.
Ab Oktober können wieder je 30 Studierende aus Tirol, Südtirol und dem Trentino Einblicke in die Schaltzentralen politischer Entscheidungsfindung auf EU-Ebene gewinnen. Solche Einblicke ermöglicht die „Euregio Brussels School„. Derzeit bereitet die Vertretung der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino in Brüssel gemeinsam mit den Universitäten in Innsbruck, Bozen und Trient für das Wintersemester die elfte Ausgabe vor.
Die „Euregio Brussels School 2021/22“ findet wie im Vorjahr in virtueller Form statt. Derzeit wird überprüft, ob eine zusätzliche und freiwillige Exkursion nach Brüssel möglich ist. Teilnehmende Studierende dürfen sich auf hochkarätige Vortragende sowie Diskussionen über vielerlei zukunftsweisende Europa-Themen freuen.
Anmeldungen noch bis zum 21. September möglich
„Nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich orientiert sich die Brussels School an diplomatischen Usancen. Kommuniziert wird – wie auch in der EU-Verwaltung zumeist üblich – auf Englisch. Nicht zuletzt gilt es nämlich, Interesse an internationaler Diplomatie zu wecken, junge Talente zu fördern und für eine mögliche Karriere in der EU zu motivieren“, erklärt Kursleiter Michael Wolf die Ziele, die über den Erwerb von ECTS-Anrechnungspunkten für das jeweilige Studium hinausgehen. Interessierte Studierende können sich noch bis zum 21. September (23.59 Uhr) über den Online-Kurskatalog der Universität Innsbruck um die Teilnahme bewerben. Als Grundvoraussetzung gelten neben englischen Sprachkenntnissen die Inskription eines beliebigen Masterstudienganges an einer der drei beteiligten Partneruniversitäten (Innsbruck, Bozen oder Trient). Das eigene Interesse am Thema muss anhand eines kurzen Motivationsschreibens dargelegt werden. Information und Anmeldung (red/jw)
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