Drei Tage lang haben acht Teams aus Deutschland, Österreich, Argentinien, Südkorea, Marokko, Spanien, Lettland und Schüler der Fachschule für Steinbearbeitung Laas an ihren 3 x 3 x3 Schneeblöcken hart gearbeitet. Teils weit in die Nacht hinein. Entstanden sind wunderbare Skulpturen aus Schnee. Die Sieger wurden über soziale Medien ermittelt. Hunderte Gäste und Einheimische haben bis spät in die Nacht abgestimmt. Auch direkt an den Skulpturen konnte man mittels QR Code die Stimme abgeben. Der Publikumspreis geht an die Skulptur „Full Acquarium“ des Team Spanien. Den zweiten Preis gewonnen hat „Kiss“ vom Team Südkorea und den dritten Preis konnte sich Marocco sichern, mit der Skulptur „Hoffnung“. Eine Fachjury bestehend aus dem Leiter Int. Sommerakademie für bildende Kunst Artdidacta Innsbruck Prof. Michael Defner, und dem Präsidenten der Schneeskulpturenfestivals weltweit Prof. Juhani Lillberg aus Finnland hat der Skulptur des spanischen Teams „Full Acquarium den Spezialpreis vergeben. Neben den ausgezeichnet verarbeiteten Feinheiten gibt die Skulptur von jedem Blick aus Geschichten frei. Und mit jedem Hinsehen entdeckt man weitere spannende Details. Die Skulpturen können aufgrund der niedrigen Temperaturen noch einige Zeit besichtigt werden. Auch Abends sind sie beleuchtet und geben dem Zentrum Innichen ein ganz besonderes Flair. (PM)
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