Ein Entwurf für das Statut liegt vor, nun haben die Sozialpartner die Möglichkeit, dazu Stellung zu nehmen.
Gestern (4. September) traf Gesundheitslandesrätin Martha Stocker mit den Vertretern von Gewerkschaften und Berufsvereinigungen zusammen, um über das weitere Vorgehen in Sachen Landesgesundheitsfonds zu beraten. „Ziel dieser Arbeiten ist es, eine zusätzliche lokale Gesundheitsvorsoge aufzubauen“, sagt Landesrätin Stocker. Eine Arbeitsgruppe rund um Christian Tanner vom Raiffeisenverband legte einen Entwurf für ein Statut vor. Zu diesem können die Sozialpartner und die Vorstände der bereits bestehenden Fonds jetzt Stellung nehmen. Nach Prüfung ihrer Stellungnahmen soll das Statut im Oktober verabschiedet werden. (LPA)
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