Die Arbeitsgruppe, der Umweltstadtrat Felix Brugger als Vorsitzender an sowie Stadtrat Anton Mair unter der Eggen, die Gemeinderäte Hans Peter Niederkofler und Walter Huber sowie der Leiter des Stadtbauhofes, Umberto Olivotto und Stadtgärtner Klaus Engl angehören, ist auf der Suche nach Alternativen zu chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln. Inzwischen wurde das sogenannte Heißwasserverfahren als Alternative getestet. Die Erfolge waren mäßig. „Bei der Suche nach Alternativen bleibt die Arbeitsgruppe jedenfalls am Ball“, bestätigt Stadtrat Brugger, „und wird im Frühjahr weitere Möglichkeiten testen. Finden wir keine effiziente Lösung, so werden wir den Einsatz von chemischen Herbiziden im nächsten Jahr jedenfalls um weitere 30 Prozent reduzieren.“
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