Das 14. oew-Filmfestival vom 6. bis zum 10. November erzählte von wahren Helden. Das von der oew – Organisation für Eine solidarische Welt organisierte Filmfestival, das in Meran, Brixen, Schlanders und Bruneck immer gemeinsam stattfindet, ist schon lange ein Publikumsliebling, nicht nur, weil dafür die Schulstunde in den Kinosaal verlegt wird, sondern weil den Ober- und Berufsschüler/innen auch Themen nahe gebracht werden, die am Puls der Zeit und der Gesellschaft sind. Die Filme der diesjährigen Ausgabe erzählten wahre Geschichten. Die Filmreihe startete in Meran mit „A United Kingdom“, eine Liebesgeschichte zwischen dem botswanischen Thronfolger und einer britischen Büroangestellten zur Zeit der Apartheid. Im Kulturhaus in Schlanders und im UFO Bruneck wurde die Geschichte dreier genialer Mathematikerinnen der NASA gezeigt, die in „Hidden Figures“ die amerikanische Gesellschaft in den 1960ern verändern. „Ein Dorf sieht schwarz“ ist eine französische Komödie über ein Dorf im Kongo und dem neuen Dorfarzt.
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