Wegweisende Lichtpunkte im Antholzertal sollten geschaffen werden. Etwas Faszinierendes, aber zugleich auch Mahnendes sollte entstehen. Um diese Zielvorgabe umzusetzen, holte sich der Vorstand des Tourismusvereines Antholzertal, Michael Zielonka, einen deutschen Architekten, an seine Seite. Dieser befasste sich intensiv mit dem Thema Klimawandel, Erderwärmung und Gletscherschwund. Schwindende Eismassen, massiv rückläufige Vergletscherungen, das Tauen des Permafrostes einschließlich der dadurch freigesetzten großen Mengen an Treibhausgas, inspirierte das gesamte Team dazu, ein Zeichen zu setzen. Die Kombination aus mystischer Lichtquelle und widerstandsfähigem, eisähnlichem Glas, verschmolz zu einer imposanten Skulptur. Diese Skulptur soll zum Nachdenken anregen, und unsere Gesellschaft auf den aktuellen Zustand ihrer direkten Umgebung aufmerksam machen. Die historischen Bezeichnungen von Antholz und Rasen sind Namensgeber der beiden Lichtsäulen: „Êntholz“ und „Resine.
Es gibt derzeit keine bevorstehenden Veranstaltungen.