25 Jahre nach der Gründung von „medica mondiale“ kommt die Ärztin Monika Hauser nach Bozen; auf dem Programm stehen ein Filmabend und eine Podiumsdiskussion.

Auf Einladung des Frauenbüros wird die Gynäkologin und Gründerin der Frauenrechts- und Hilfsorganisation „medica mondiale“ Monika Hauser im Rahmen einer Pressekonferenz über ihre Arbeit berichten, zudem sprechen die Landesrätin für Chancengleichheit und Rolanda Tschugguel für den Landesbeirat für Chancengleichheit, und zwar

am Donnerstag, dem 4. Oktober,

um 10.30 Uhr

im Pressesaal im Palais Widmann

Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1.

Am Nachmittag desselben Tages (4. Oktober) beginnt um 15.00 Uhr ein Fachgespräch am Podium zum Thema „Migration und Grenzerfahrung“ im Palais Widmann in Bozen. Neben Monika Hauser diskutieren eine Vertreterin einer Südtiroler Hilfsorganisation, eine Kulturanthropologin und Forscherin zu Gewalt gegen Frauen mit Migrationshintergrund sowie eine Vertreterin eines Frauenhauses.

Am Abend vorher, am Mittwoch, dem 3. Oktober, laden der Beirat für Chancengleichheit und die Alexander-Langer-Stiftung ab 20.00 Uhr im Filmclub in Bozen zu einem Filmabend mit Diskussion, bei dem „Monika Hauser – ein Portrait“ gezeigt wird. (mac)