Die technischen Daten für die neue Ein- und Ausfahrt von der Pustertaler Straße zur Handwerkerzone Öden in Toblach wurden von der Landesregierung genehmigt.
In der Gemeinde Toblach werden demnächst mehrere Verbesserungsmaßnahmen für Straßenkreuzungspunkte ins Auge gefasst. So sollen die Kreuzungen der Pustertaler Straße (SS49) mit der St. Johannesstraße (LS67) und mit der Staatsstraße nach Cortina (SS51) neu gestaltetet werden.
Für die Neuregelung der Kreuzung der Pustertaler Staatsstraße mit der Maximilianstraße (SS49) hat die Landesregierung nun auf Antrag von Tiefbau-Landesrat Florian Mussner die technischen Eigenschaften genehmigt. „Dabei wird die Kreuzung und die Zufahrt zum Dorfzentrum von Toblach den heutigen Erfordernissen und Normen angepasst, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Verkehr flüssiger zu gestalten“, erklärt Mussner.
Geplant ist der Ausbau der Fahrspuren auf je 2,5 Meter pro Fahrbahn. Außerdem sollen eine direkte Abbiegespur in die Maximilianstraße von Innichen kommend und eine Einfädelspur von Niederdorf kommend, angelegt werden. Insgesamt werden in diesen Sicherheitseingriff 929.240 Euro investiert. (SAN)
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