Grenzüberschreitungen im doppelten Sinne stehen im Mittelpunkt der Ausstellungssaison 2019 auf Schloss Bruck in Lienz. Die Sonderschau „Wege in die Moderne“ zeigt jene Malerei, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Grenzen der Kunst austestete und überschritt. Die Ausstellung zeigt Werke renommierter Künstler aus Kärnten ebenso wie aus Süd-, Ost- und Nordtirol. Darunter Werke von Artur Nikodem bis Kiki Kogelnik, von Anton Kolig und Herbert Boeckl bis Max Weiler. Die Ausstellung läuft seit 19. Mai und ist noch bis zum 26. Oktober zu sehen. (SB)
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