Ahrntal – Das Projekt Echo bietet Jugendlichen aus den Gemeinden des Tauferer Ahrntals eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, erste Arbeitserfahrungen und eine kleine Belohnung in Form von Gutscheinen.

Das Sommerprojekt vom Jugendzentrum Loop, dem Jugendverein Slash, der Jugendgruppe Aggregat und dem Sozialsprengel Tauferer Ahrntal war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Philip aus Luttach war der einsatzfreudigste Teilnehmer.

Hallo Philip, du hast dieses Jahr bei Echo teilgenommen, wie hat es dir gefallen?
Hallo. Mir hat es sehr gut gefallen, noch besser als ich es mir gedacht habe!

Wie hast du von Echo erfahren?
Mein großer Bruder hat früher mitgemacht und mir oft von Echo erzählt. Ich bin auch oft im Jugendzentrum in Steinhaus “Aggregat“ und da haben die Jugendarbeiter und auch andere Jugendliche oft über Echo gesprochen.

In welcher Einrichtung hat es dir am besten gefallen?
Beim Sägemüllerhof war es am coolsten, weil wir da immer im Freien arbeiten durften und mir die Arbeiten dort am besten gefallen haben.

Welche Arbeiten musstest du so bei Echo erledigen?
Manchmal haben wir uns um die Pflanzen gekümmert oder geerntet, bei anderen Betrieben haben wir gemalt oder etwas repariert, das war immer sehr unterschiedlich.

War es anstrengend für dich?
Manchmal, wenn es ganz heiß war, schon, sonst ist es eigentlich immer sehr gut gegangen.

Du warst in diesem Sommer mit 96 gearbeiteten Stunden der fleißigste Echo-Teilnehmer! Was hat dich so sehr motiviert?
Mir hat es beim Sägemüllerhof so gut gefallen, dass ich da immer wieder gerne hinging, und die Gutscheine haben mich auch motiviert viel zu arbeiten.

Konntest du etwas für deine Zukunft mitnehmen?
Ja, ich habe in einige Arbeiten hineinschnuppern können, das hilft mir vielleicht in Zukunft weiter.

Wirst du nächstes Jahr wieder teilnehmen?
Wenn ich nicht bei meinem Opa auf der Alm arbeite, bin ich sicher wieder dabei! (JA/Red)